Vorsorge-Maßnahmen aufwandsminimiert nachweisen

Die Vorsorgekartei zu führen, ist in § 3 Abs. 4 Arbeitsmedizinische Vorsorgeverordnung (ArbMedVV) geregelt

Die Vorsorgekartei dient dazu, die gesetzlich vorgeschriebene arbeitsmedizinische Vorsorge zu organisieren und zu dokumentieren.

Die Vorsorgekartei enthält sensible personenbezogene Daten. ArbMedVV: Vorsorgekartei enthält Angaben, dass, wann und aus welchen Anlässen arbeits- medizinische Vorsorge statt- gefunden hat.
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Gesetze und Vorschriften
Die Pflicht des Arbeitgebers, eine Vorsorgekartei zu führen, ist in § 3 Abs. 4 Arbeitsmedizinische Vorsorgeverordnung (ArbMedVV) geregelt.

Was ist zu dokumentieren?
- Unterweisung (Aufklärung der Beschäftigten).
- Dokumentation des Angebots einer Vorsorge (Angebotsvorsorge).
-Dokumentation der Veranlassung einer Vorsorge (Pflichtvorsorge).




Verbandbuchsoftware als Nachweis für die Anerkennung eines Arbeitsunfalls
Für jeden Mitarbeiter im Betrieb ist die Dokumentation der Ersten-Hilfe-Leistungen wichtig, weil sie als Nachweis für die Anerkennung eines Arbeitsunfalls verwendet werden kann. Damit wird nachgewiesen, dass ein Gesundheitsschaden bei einer versicherten Tätigkeit eingetreten ist. Das kann sehr wichtig werden, wenn Spätfolgen eintreten. Beispiele: kleinere Schnitt- oder Stichverletzungen, Sturz von dre Treppe oder Entzündungen.

Elektronisches Verbandbuch weiterhin auf digitalen Vormarsch
Schon zu einer Zeit, als das Arbeitsschutzmanagement nicht alltäglich war, hatte die Hoppe Unternehmensberatung in puncto digitalen Verbandbuch eine Vorreiterrolle. Um noch benutzerfreundlicher und optimal auf die Bedürfnisse der Benutzer eingehen zu können, wurde im Zuge der laufenden Digitalisierungsmaßnahmen die neue Version der Verbanduchsotware sowohl inhaltlich als auch den neusten digitalen Standards entsprechend weiterentwickelt.

Die Verbandbuch-Software entlastet den Arbeitsalltag
Die Hoppe Unternehmensberatung hat mit der "Verbandbuch-Software" eine Standard-Software geschaffen, die wichtige Tools für das digitale Verbandbuch bereit hält und für die Entlastung im Arbeitsalltag sorgt. Das Programm bündelt Daten, Unfall- und Mitarbbeiterinformationen sowie die Historie der Verbandbuch-Einträge.

Für alle Fachkräfte für Arbeitssicherheit die beim Thema Digitalisierung noch Nachholbedarf haben, bietet Hoppe ein gezieltes digtales Verbandbuch an.

Was sind die Anforderungen für ein digitales Verbandbuch?
Mit unserem elektronischen Verbandbuch können sämtliche Unfälle und Beinaheunfälle im Betrieb erfasst werden. Im Nachgang können die Unfälle analysiert werden. Entsprechende Schutz- und Präventionsmaßnahmen lassen sich aus den Auswertungen direkt ableiten.
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Betriebe brauchen mehr Digitalisierung – auch im Verbandbuch! Warum?
Das digitale Verbandbuch verlangt immer mehr Flexibilität und Innovation, um qualifizierte Dokumentation der Verbandbucheinträge dauerhaft gerecht zu werden.

Die Anforderung an Ihr Unternehmen: Agieren Sie zukunftsstark und zielorientiert.
Dabei dürfen Unternehmen nicht unterschätzen, dass eine nahtlose Dokumentation der Eintragungen im Verbandbuch wie Unfälle und Beinaheunfälle die Ersthelfer, den Betriebsarzt und Verantwortliche für das Verbandbuch gleichermaßen entlastet.