Wieviele ausgebildete Betriebshelfer benötigt ein Unternehmen?

Medizinische Kenntnisse sind beim betrieblichen Ersthelfer erforderlich.

Anzahl der Ersthelfer für das Unternehmen
Oftmals herrscht Unsicherheit bei der Frage, wie viele betriebliche Ersthelfer nach dem Gesetz für das jeweilige Unternehmen ausgebildet werden müssen. Die Zahl der Ersthelfer ist in § 26 Absatz 1 genau geregelt und hängt maßgeblich von der Größe der Firma ab. Demnach muss ein Unternehmen mit mindestens zwei versicherten Mitarbeitern über einen ausgebildeten Ersthelfer verfügen. Dieser eine reicht für eine kleine Firma oftmals aus. Erst wenn es mehr als 20 Beschäftigte gibt, sind zusätzliche Ersthelfer im Betrieb vorgeschrieben

Betrieblicher Ersthelfer kann nur sein, wer in Erster Hilfe ausgebildet ist.
Regeln für die Mindestanzahl der Ersthelfer im Betrieb (§ 26, DGUV Vorschrift 1):

  • Von 2 bis zu 20 anwesenden Versicherten 1 Ersthelfer
  • Bei mehr als 20 anwesenden Versicherten
  • in Verwaltungs- und Handelsbetrieben 5 % der Anzahl der anwesenden Versicherten
  • in sonstigen Betrieben 10 % der anwesenden Versicherten
  • in Kindertageseinrichtungen 1 Ersthelfer je Kindergruppe
  • in Hochschulen 10% der Beschäftigten.

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Wieviele ausgebildete Betriebshelfer benötigt ein Unternehmen?
Schon in Betrieben mit nur zwei Mitarbeitern muss es einen ausgebildeten Betriebshelfer geben, in größeren Firmen entsprechend mehr.

Ein betrieblicher Ersthelfer muss über die notwendigen medizinischen Kenntnisse verfügen




Bei den Erste-Hilfe-Leistungen müssen diese Informationen im Verbandbuch festgehalten werden:

  • Datum und Uhrzeit der Erste-Hilfe-Leistung
  • Art und Weise der Erste-Hilfe Maßnahmen
  • Arbeitsbereichs / Ort des Unfalls
  • Name des Erste-Hilfe-Leistenden

Der Arbeitsplatz der Zukunft ist digital.
Die Verbandbuchsoftware bietet einen idealen Einstieg in das digitale Dokumentenmanagement. Die Prozesse in Unternehmen verzahnen sich sowohl intern als auch extern. Die Qualität der Daten, der Arbeitsabläufe und die Benutzerkenntnisse bei der Nutzung des elektronischen Verbandbuchs sind entscheidende Faktoren für Akzeptanz und Effektivität.
Die Hoppe Unternehmensberatung zeigt, wie ein einfacher Einstieg in das digitale Dokumentenmanagements (DMS) gelingt.
Die Software führt leicht verständlich das digitale Verbandbuch ein. Sie gibt einen Überblick, dokumentiert Verbandbucheinträge, und grenzt Unfälle, Verletzungen und Erste-Hilfe Leistungen voneinander ab.

Die Vorteile einer Software, wie das digitale Verbandbuch sind unbestritten
In ein Verbandbuch werden im Grunde Unfälle dokumentiert, die in Betrieben, Kommunen, Institutionen und passieren. Dabei werden Informationen, wie etwa Ort und Zeit des Unfalls, Name des Verletzten, Unfallhergang oder Art der Verletzung dokumentiert. Wir digitalisieren das Verbandbuch mit der Verbandbuchsoftware