Ist der Leiterbeauftragte für die Leiterprüfung verantwortlich?

Verzeichnis für Leitern und Tritten , Leiterkontrolle und Leiterinspektion für den Leiterbeauftragten

Betriebssicherheitsverordnung
In der Betriebssicherheitsverordnung §§ 3 und 14 ist festgelegt, dass eine regelmäßige Prüfung von Leitern und Tritten durchzuführen ist

Erstellen Sie als Leiterbeauftragter einen Leitfaden für die Leiterprüfung im Betrieb.

Voraussetzungen für eine befähigte Person zur Prüfung von Leitern und Tritten
Wer zur befähigten Person zur Prüfung von Leitern und Tritten bestellt werden soll, muss drei Voraussetzungen erfüllen:

  • Eine einschlägige Berufsausbildung haben,
  • Berufserfahrung besitzen und
  • zeitnahe berufliche Tätigkeit ausüben.

Zustandsprüfung von Leitern und Tritten
Leitern und Tritte dürfen nur dann verwendet werden, wenn sich diese in einem sicheren Zustand befinden und sie regelmäßig wiederkehrend geprüft werden. Bevor Leitern und Tritte zum Einsatz kommen, ist im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung die sichere Verwendung zu beurteilen und zu dokumentieren.

Wie oft müssen Leitern und Tritte geprüft werden?
Leitern und Tritte müssen mindestens alle 12 Monate von einem Leiterbeauftragten geprüft werden.
Die Prüfintervalle richten sich nach den Betriebsverhältnissen, insbesondere nach der Nutzungshäufigkeit, der Beanspruchung sowie der Häufigkeit und Schwere festgestellter Mängel bei vorangegangenen Prüfungen.
Die erneute Überprüfung der Leitern und Tritte sowie des Leiterzubehörs muss jedoch spätestens nach 12 Monaten erfolgen.
Die Ergebnisse der Leiterprüfung müssen vom Leiterbeauftragten dokumentiert werden.

Was wird bei der UVV-Prüfung von Leitern und Tritte geprüft?
Bei der Leiterprüfung wird geprüft, ob Verschleiß, Verformungen oder Defekte vorliegen, ob Bauteile fehlen und Verbindungselemente ordnungsgemäß funktionieren.
Sind die Betriebsmittel in einem einwandfreien Zustand, werden Sie mit eine Prüfsiegel gekennzeichnet. Auf dem Prüfsiegel ist der Zeitpunkt der nächsten Leiterprüfung vermerkt. Liegen Mängel vor, werden die jeweiligen Leitern und Tritte aussortiert und dürfen nicht mehr verwendet werden.
Der Leiterbeauftragter erfasst als befähigte Person systematisch die Leitern und Tritte und kennzeichnet diese eindeutig mit Inventaretiketten. Die Überprüfung erfolgt anhand einer Checkliste. Die Dokumentation erfolgt in einer Leiterprüfersoftware, die an die nächste Leiterprüfung erinnert.

Rufen Sie uns bitte direkt an.
Telefon: +49 (0) 6104 / 65327
Gerne können Sie uns auch per e-Mail kontaktieren
info@Hoppe-Net.de

Download Bestellen




Die Arbeit mit Leitern und Tritten ist im Arbeitsalltag besonders unfallträchtig.
Nicht umsonst ist die regelmäßige Prüfung der Arbeitsmittel gemäß Betriebssicherheitsverordnung und DGUV Information 208-016 verpflichtend. Neben der Dokumentation der Prüfung muss auch eine lesbare Leitergebrauchsanweisung gemäß DIN EN 131-3 angebracht sein.

Zustandsprüfung von Leitern und Tritten
Leitern und Tritte dürfen nur dann verwendet werden, wenn sich diese in einem sicheren Zustand befinden und sie regelmäßig wiederkehrend geprüft werden. Bevor Leitern und Tritte zum Einsatz kommen, ist im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung die sichere Verwendung zu beurteilen und zu dokumentieren.

Betriebsanweisung für Leitern und Tritte
Einfach klar und übersichtlich - Das bietet Ihnen der benutzerfreundliche Wartungsplaner für den Leiterbeauftragten.
Das Leiterprüfer Programm erstellt das Verzeichnis für Leitern und Tritten , Leiterkontrolle und Leiterinspektion nach DGUV Information 208-016

Wie oft müssen Leitern und Tritte geprüft werden?
Die Leiterprüfung muss mindestens einmal jährlich stattfinden. Die genauen Zeitabstände ergeben sich jedoch aus den Betriebsverhältnissen.
Sind Leitern und Tritte täglich im Einsatz, sollte auch die Leiterprüfung in Form einer Sicht- und Funktionsprüfung täglich durchgeführt werden. Die genauen Prüfintervalle legt der Arbeitgeber anhand der Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung fest.

Die regelmäßige Prüfung von Leitern und Tritten durch eine befähigte Person ergibt sich aus § 3 Betriebssicherheitsverordnung und der BGV D36.
Danach hat der Arbeitgeber für diese Prüfung zu sorgen. Eine Hilfestellung leistet dabei die Information der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung 208-016 „Handlungsanleitung für den Umgang mit Leitern und Tritten“. Die Prüfung ist durch befähigte Personen vorzunehmen, die der Arbeitgeber bestimmen kann. Diese Fachkräfte müssen jedoch die Vorgaben der Technischen Regel für Betriebssicherheit 1203 „Befähigte Personen“ erfüllen.

Profitieren von der Erfahrung unserer Experten und finden individuelle Lösungen für ihre betrieblichen Herausforderungen als Beauftragter für Leiterprüfungen.

Der Wartungsplaner dokumentiert die regelmäßige Überprüfung nach sicherheitsrelevanten und technischen Kriterien gemäß einschlägiger Regelwerke (DGUV Vorschrift 208-016, BetrSichV).

in regelmäßigen Abständen eine Betriebsmittelprüfung durchführen .

Betriebsmittelprüfung mit einer Software
Praxistaugliche Betriebsmittelprüfungs-Software hilft bei der Dokumentation.
Wartung und Überprüfung, Reparatur und Instandsetzung von Betriebsmitteln. Ihre Vorteil: Betriebssicherheit und Vermeidung teurer Reparaturen
mehr lesen

Verwaltung der Gefahrstoffen in der Software für die Gefahrstoffliste.

Gefahrstoffliste - Software mit den Gefahrstoffen
Gefahrstoffe sicher in einer Liste verwalten
So verbessern Sie die Sicherheitsleistung in Ihrem Unternehmen. Gefahrstofflisten nach GefStoffV
mehr lesen

Software zur Prüfmittelüberwachung und -kalibrierung. Einfach und flex

Prüfmittelüberwachung verwaltet Prüfmittel
Die Verantwortung der Prüfmittelüberwachung PMÜ liegt wie immer beim Anwender
Die Norm EN ISO 9001:2015 fordert im Kapitel 7.1.5 die Einführung eines Prozesses, der die Eignung und Funktionsfähigkeit der Prüfmittel
mehr lesen




Effizienz in der Instandhaltung ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg
Um Ihre Effizienz zu verbessern, benötigen Sie die richtigen Werkzeuge und tiefgehende Einblicke in Ihre Instandhaltungsdaten.
Das Whitepaper “Instandhaltungsmanagement in der Praxis: Praktische Tipps und Strategien für Instandhaltungsleiter in Unternehmen” liefert eine praxisnahe Anleitung, um Ihr Instandhaltungsmanagementsystem mit der Hoppe Instandhaltungssoftware effizient aufzubauen und zu verbessern.
Durch die Steigerung der Effizienz der Wartungen in der Instandhaltung können Sie nicht nur Ihr Instandhaltungsmanagement verbessern, sondern auch erhebliche Kosteneinsparungen erzielen.

Der Wartungsplaner verwaltet die Geräte, Maschinen und Anlagen
Sie werden an den nächsten Prüftermin erinnert.
Mit der Software behalten Sie das gesamte Management zu Ihrem Geräten, Maschinen und Anlagen immer im Blick.
Verpassen Sie keine Prüf- und Wartungstermine mehr. Egal ob Sicherheitsprüfungen, wiederkehrende Wartungen, Serviceverträge oder sonstige Laufzeiten. Der Wartungsplaner erinnert Sie rechtzeitig automatisiert mit einer eMail.

Instandhaltungssoftware für die Logistikbranche
Wartungsplaner sorgt für effizientes Instandhaltungsmanagement Die Aufgabe der Logistikbranche besteht im Wesentlichen in der Sicherstellung von Transport, der Lagerung, der Bereitstellung und Verteilung unter anderen von Gütern bzw. Waren. Damit nimmt die Logistik im nationalen sowie internationalen Kontext eine lebenswichtige Versorgungsfunktion wahr. Um den inner- und außerbetrieblichen Transport, den Umschlag und die Lagerhaltung reibungslos zu bewerkstelligen, werden viele verschiedene technische Systeme und Anlagen in der Transport- und Lagerlogistik eingesetzt. Ausfälle in der Logistik führen zwangsläufig fast immer zu Unterbrechungen in der Lieferkette und damit häufig auch zu Produktionsstillständen in der Industrie.

Die Wartung und Instandhaltung der technischen Systeme und Anlagen nehmen daher in der Logistik einen hohen Stellenwert ein. Die Maßnahmen im Instandhaltungsmanagement zielen in ihrer Gesamtheit darauf ab, die Betriebs- und Funktionssicherheit zu gewährleisten und die Lebensdauer der technischen Systeme und Anlagen sowie anderer Betriebsmittel zu verlängern. Auch geht es im Instandhaltungsmanagement immer darum, innerbetrieblichen Prozesse und Betriebsabläufen zu optimieren sowie Kosten einzusparen.

Mit dem richtigen Tool Prüffristen und Wartung professionell verwalten
Damit Prüf- und Wartungstermine nicht verpasst werden, sollten diese Aufgaben mit einer entsprechenden Software systematisiert und automatisiert werden. Der Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung ermöglicht eine vorausschauende Planung der Wartungs- und Prüftermine. Sämtliche Prüftermine für beispielsweise Flurförderzeuge und Lagerregale sowie Vorschriften werden durch die Software verwaltet und rechtssicher dokumentiert. Auf Grundlage der Prüfberichte können entsprechende Wartungsaufträge generiert werden.

Alle Bereiche und Prozesse der Wartung in einem System abbilden
Mit dem Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung kann das Instandhaltungsmanagement professionell und effizient umgesetzt werden. Alle Bereiche und Prozesse der Wartung werden in einem System abgebildet. Professionelle Kalenderfunktionen, mobile Erfassung per Smartphone-App sowie umfangreiche Auswertungstools runden das Softwarepaket ab. Mit dem Wartungsplaner hat man jederzeit Zugriff auf alle wichtigen Informationen. Sämtliche Wartungsvorschriften werden durch den Wartungsplaner abgedeckt und alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Die Software stellt eine Komplettlösung für ein rechtskonformes und professionelles Instandhaltungsmanagement dar.

Die mobile APP unterstützt den ausführenden Techniker zusätzlich beim Einsatz vor Ort.
Die Vorteile der Wartungsplaner-APP im Überblick

  • Übertragung der Aufgaben für den Termin vor Ort direkt an die APP
  • Digitale Wartungsplanung
  • Erzeugen von normkonformen Wartungs- und Prüfprotokollen
  • Direkt Übermittlung der Prüfberichte und Protokolle aus der APP an den Wartungsplaner

Warum ist ein digitaler Wartungsplaner so wichtig?
Der digitale Wartungsplaner ermöglicht eine zentrale Informationsquelle.
Allzu oft wird das Inventar an vielen verschiedenen Orten von allen möglichen Personen nachverfolgt. Eigentlich ist keiner wirklich zuständig und es gibt kein einheitliches Tool, das Informationen erfasst und zentralisiert. Chaos und Ungenauigkeiten sind damit vorprogrammiert.
Es ist schwierig, fundierte Entscheidungen zu treffen. Einige Unternehmen beschäftigen sogar Mitarbeiter, die ausschließlich für die Dokumentation der Wartungen zuständig sind. Diese Aufgaben sollten eigentlich von Systemen erledigt werden.